Der patentierte Hydrocutter von JBT Urtasunist eine revolutionäre Lösung für die Verarbeitung von gefrorenem Spinat. Er bietet ein innovatives System, das nicht nur effizienter ist, sondern auch die Produktqualität erheblich verbessert und zu einer maximalen Lebensmittelsicherheit beiträgt.

Weit entfernt von mechanischen Schneidesystemen trennt der Hydrocutter mit einem präzisen, gerichteten Wasserstrahl schonend einzelne Spinatblätter, ohne das Produkt zu beschädigen und eine breiige, unansehnliche Masse zu hinterlassen.

Der Hydrocutter bietet auch wichtige Vorteile in Bezug auf Wartung und Hygiene, da er weitaus weniger Wartung erfordert als mechanische Schneidgeräte.

"Mit dem Hydrocutter können wir die Verarbeitung von Tiefkühlspinat völlig verändern und ein weitaus hochwertigeres Endprodukt liefern", sagt Iñigo Pardo, Global Sales Manager bei JBT Urtasun.

Und wie funktioniert das? Pardo erklärt: "Nach dem Garen des Spinats in einem integrierten Blanchier-Kühler erzeugen wir eine gleichmäßige Produktschicht mit kontrollierter Dicke (normalerweise etwa 50 mm) und kontrollierter Dichte. Diese Schicht wird dann in verschiedene Portionen (ca. 50 mm x 50 mm) mit unterschiedlichen Gewichten geschnitten, bevor sie in den Gefrierschrank kommt. Das Endergebnis ist ein wirklich hochwertiges Produkt. Es ähnelt einer mehrlagigen Spinatschicht, und wenn der Kunde es zu Hause kocht, erhält er echte Spinatblätter in seinem Essen."

Darüber hinaus ist das Verfahren laut Pardo wesentlich effizienter als andere Methoden, da die Kunden keine Produktverluste erleiden, wenn der Spinat die verschiedenen Stufen durchläuft. "Beim herkömmlichen Schneiden mit Klingen geht immer ein Teil des Produkts verloren", fügt er hinzu.

Schutz der Produktqualität

Aufgrund seiner Konstruktion ist der Hydrocutter von großem Vorteil für die Produktqualität. Anstatt Spinatblöcke grob mit einem mechanischen Messer zu trennen, sorgt das System dafür, dass die Integrität der einzelnen Spinatblätter erhalten bleibt.

"Wenn man auf diese Weise schneidet, erhält man Spinatportionen , die aus ganzen Blättern bestehen", sagt Pardo. "Beim traditionellen Verfahren wird das Produkt zu großen Blöcken gefroren, die dann mit einer mechanischen Säge geschnitten werden. Das Problem bei dieser traditionellen Methode ist, dass die Blätter zerrissen und gebrochen werden, was dazu führt, dass ein Teil des Endprodukts einem Püree ähnelt. Mit dem Hydrocutter erhält man ein Endprodukt, das aus ganzen Blättern besteht, so dass die Qualität insgesamt viel besser ist."

Für Pardo sind Qualität, Effizienz und Hygiene die drei Hauptvorteile des Hydrocutters und erklären in hohem Maße, warum sich das System so schnell durchgesetzt hat. "Es handelt sich um eine völlig neue, patentierte und sichere Lösung für gefrorenen Spinat, die jetzt von immer mehr Unternehmen in der gesamten Branche eingesetzt wird", sagt er. "Es lässt sich leicht mit einer Frigoscandia GYRoCOMPACT Spiralfroster als Teil einer kompletten Verarbeitungslinie für gefrorenen Spinat."

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