Bessere kohlensäurehaltige Erfrischungsgetränke mit dem MicrO2-Mischsystem von Bevcorp

Die MicroBlend-Abteilung von Bevcorp und ihr _MicrO2 Advantage Series Blending System für kohlensäurehaltige Erfrischungsgetränke (CSD) bietet eine überlegene, energiesparende Leistung und produziert besser schmeckende und haltbarere kohlensäurehaltige Erfrischungsgetränke. Die patentierte Technologie von MicroBlend entlüftet das gemischte Produkt, um einen deutlich niedrigeren Gehalt an gelöstem Sauerstoff (DO) und Stickstoff als bei herkömmlichen Mischsystemen zu erreichen. Dank des niedrigeren Sauerstoffgehalts_ermöglicht MicrO2 höhere Abfüllgeschwindigkeiten und höhere Abfülltemperaturen und verbessert die Kontrolle des Füllgewichts, um die Ausbeute zu erhöhen, die Betriebskosten zu senken und den hervorragenden Geschmack über die gesamte Haltbarkeitsdauer des verpackten Getränks beizubehalten.

"Als weltweit einziges System zum Mischen von kohlensäurehaltigen Erfrischungsgetränken, das das gemischte Produkt entlüftet,_ist MicrO2 ein Wendepunkt. Kunden mit installierten Systemen sind von der Technologie und den Vorteilen, die sie erfahren, sehr begeistert", sagt Jay Exley, Director of Operations bei MicroBlend. "Der von MicrO2 zur Entlüftung_eingesetzte Sparging-Prozess ähnelt dem, den die Bierindustrie seit Jahren anwendet, nur dass wir den Prozess beschleunigt und weitere Innovationen entwickelt haben, die ihn sowohl für KEG-Hersteller als auch für Winzer und andere Getränkehersteller geeignet machen."

Im Gegensatz zu Systemen, die vor dem Mischen entlüften, entlüftet MicrO2 das fertig gemischte Produkt. Im Vergleich zu herkömmlichen Systemen, die DO-Werte von 1,8 Teilen pro Million (ppm) an den Füller liefern, liefert MicrO2 typischerweise DO-Werte von 0,1 ppm für zuckerhaltige Softdrinks und 0,3 ppm für Diät-Softdrinks. Mit MicrO2 garantiert MicroBlend einen DO-Wert von 0,8 ppm oder weniger für das verpackte Produkt, selbst wenn der Füller während des Abfüllprozesses Sauerstoff aufnimmt. Moderne Abfüller mit Vorspülsystemen und ältere Abfüller, die mit einer Basisspülung modifiziert wurden, minimieren die Wiedereinleitung von Sauerstoff nach MicrO2, um einen DO-Wert von 0,1 bis 0,3 ppm im verpackten Produkt aufrechtzuerhalten.

Die Senkung des Sauerstoffgehalts verbessert die Stabilität des Getränks während der Verpackung. Durch die geringere Schaumbildung unterstützt _MicrO2 höhere Abfüllgeschwindigkeiten, ermöglicht höhere Produkttemperaturen, um die Kosten für Kühlung und Erwärmung zu senken, und verbessert die Kontrolle des Nettogewichts, um die Ausbeute zu erhöhen. Die geringere Produktvolatilität minimiert auch die Möglichkeit, dass ausgestoßene Gase wieder zugeführt werden, was die DO-Werte während der Abfüllung niedrig hält und zu einer besseren_{CO2-Konsistenz} führt.

Ein weiterer Vorteil von MicrO2 besteht darin, dass der verringerte DO-Gehalt im verpackten Produkt dazu beiträgt, den Geschmack des Getränks während der gesamten erwarteten Haltbarkeitsdauer zu erhalten, und möglicherweise eine längere Haltbarkeit ermöglicht.

_MicrO2 ist perfekt für KEG-Getränkehersteller, die Stahl- oder Aluminiumdosen sowie PET- oder Glasflaschen abfüllen. Es ist ideal für die Verwendung mit Dosen, die mit der neuen, ersten Generation von BPA-NI (BPA non-intent) Liner ausgestattet sind, die anfälliger für DO sind als BPA-ausgekleidete Dosen. Dies ist besonders wichtig bei der Verwendung von Dosen von Dosenherstellern, die nur für gefüllte Dosen mit einem DO-Gehalt von weniger als 1,2 ppm garantieren, dass sie nicht auslaufen.

Herkömmliche Mischsysteme verwenden entweder_CO2, Vakuum oder Membrantechnologie, um das Wasser vor dem Mischen zu entlüften. Dadurch kann der natürlich im Sirup vorhandene Sauerstoff in das gemischte Produkt eingebracht werden, was zu einem höheren Sauerstoffgehalt führt. Selbst wenn der Sirup vor dem Mischen entlüftet wird, nimmt die latente Flüchtigkeit des traditionell gemischten Produkts Sauerstoff auf und führt zu einem erhöhten DO-Gehalt.

Das firmeneigene _{MicroO2-Verfahren} nutzt die Sparging-Technologie, um_{CO2 in das} gemischte Produkt zu injizieren, um die gesamte Mischung zu entlüften und niedrige DO-Werte zu erreichen. Mehr als 99 % des zur Entlüftung_{verwendeten CO2} wird zurückgehalten. Zu diesem Zeitpunkt erhöht das System den Pumpendruck und injiziert das zusätzlich benötigte_{CO2, um} das Produkt nach den Spezifikationen des Kunden zu karbonisieren.

Darüber hinaus bietet MicrO2 durch den Wegfall von Vakuum- oder Membranentlüftung, wie sie bei herkömmlichen Systemen verwendet werden, eine kompaktere Grundfläche und weist weniger bewegliche Teile und weniger Verschleißteile auf, was die Wartung reduziert. Mit weniger Energie- und_{CO2-Verbrauch} minimiert MicrO2 die Betriebskosten. Rabatte in Verbindung mit Energiesparprogrammen können von Versorgungsunternehmen vor und/oder nach der Installation gewährt werden, um die Investitionskosten weiter zu senken und den ROI zu verbessern.

Ausgestattet mit den Standardtanks von MicroBlend mischt und karbonisiert MicrO2 50 bis 180 Gallonen pro Minute. Mit größeren, optionalen Tanks kann MicrO2 bis zu 250 Gallonen pro Minute produzieren. Die Systeme können in der Regel in weniger als 10 Minuten auf ein neues Produkt umgestellt werden, je nach Größe des Füllers. Mit der zusätzlichen Option der unabhängigen Spülung von MicroBlend kann ein Produktwechsel in acht bis achteinhalb Minuten durchgeführt werden. Im Vergleich zu herkömmlichen Mischsystemen, bei denen ein Vakuumentlüfter oder Membranen gereinigt werden müssen, bietet MicrO2 ein von Natur aus hygienischeres Design, da die Entlüftung innerhalb des normalen CIP-Pfads (Clean-in-Place) des Füllers erfolgt.

Kunden, die andere Mischsysteme von MicroBlend verwenden, können beim Umstieg auf MicrO2 unter Umständen erhebliche Kosteneinsparungen erzielen, da einige Tanks, Messgeräte, Sensoren und andere elektronische Komponenten wiederverwendet werden können.

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