Arla Foods, der weltweit größte Hersteller von Bio-Milchprodukten, hat in seiner Käsefabrik in Taulov (Dänemark) in vier automatisierte Fahrzeuge von JBT investiert - Fahrzeuge, die nachweislich Paletten- und Produktschäden reduzieren.
Als internationales Molkereiunternehmen im Besitz von 12.700 Landwirten aus Dänemark, Schweden, dem Vereinigten Königreich, Deutschland, Belgien, Luxemburg und den Niederlanden vermarktet Arla eine breite Palette hochwertiger Milchprodukte, darunter die bekannten Marken Lurpak® und Castello®.
Das Unternehmen konzentriert sich auf acht Molkereikategorien: Milch und Pulver, Getränke auf Milchbasis, Streichkäse, Joghurt, Butter und Brotaufstriche, Käsespezialitäten, Mozzarella und Molke mit Zusatznutzen.
Automatisierte Lösung
Die vollautomatischen JBT-Fahrzeuge von Arla transportieren volle und leere Schalen zwischen zwei Ebenen von Schwerkraftregalen, zwei Produktionszellen und einem Lagerbereich innerhalb des Werks. Die SGV Manager-Software steuert die SGVs und kommuniziert mit dem Arla-Host-System.
Um den Prozess zu starten, sendet der Arla-Host-Computer eine Bewegungsanforderung an den SGV-Manager, der ein SGV zur Durchführung der Aufgabe entsendet. Das Fahrzeug fährt zum angegebenen Abholort, führt die Abholung durch und liefert die Ware an der Rückgabeposition ab. Nach Abschluss des Vorgangs meldet sich das SGV beim SGV-Manager, der daraufhin das Host-System von Arla aktualisiert.
Das SGV-System unterstützt zwei robotergestützte Befüllungslinien innerhalb der Anlage, die leere Schalen zum Förderbandeinlauf bringen und sie nach dem Befüllen mit Käseblöcken in das Hochregallager liefern.
Die SGV, die während des Betriebs automatisch die Batterien austauschen, sind mit einer Standardgabel ausgestattet, mit der sie Paletten mit vollen und leeren Schalen transportieren können. Sie können 2 m hoch heben und mit Förderanlagen und Regalen verbunden werden.
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